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Wärme­rück­gewinnung

In zentralen Be- und Entlüftungsanlagen wie auch bei Klimaanlagen war es bisher üblich, die anfallende Wärmemenge aus Räumen durch Sonneneinstrahlung, die Abwärme von Maschinen, die Personen- und Beleuchtungswärme größtenteils mit der Fortluft ungenutzt ins Freie abzuführen. Das bedeutet nicht nur eine Energieverschwendung, sondern auch eine unerwünschte Wärmebelastung der Atmosphäre.

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Fortluftwärme

Durch den Einbau von Wärmerückgewinnungsanlagen lässt sich ein großer Teil der Energie wieder verwenden. So lassen sich die Betriebskosten der Lüftungs- oder Klimaanlage um bis zu 50 % und mehr senken.

Hierzu wird das kombinierte Zu- und Abluftaggregat mit verhältnismäßig geringem Aufwand um einen Luft/Luft-Wärmetauscher erweitert.

Dabei wird die Außen- und Fortluft an möglichst große Berührungsflächen, völlig voneinander getrennt, so aneinander vorbeigeführt, dass im Winter und in der Übergangszeit die warme Fortluft einen erheblichen Teil der von ihr mitgeführten Wärme an die kältere Außenluft abgibt und diese vorwärmt. Umgekehrt kann an heißen Sommertagen die Fortluft die warme Außenluft vorkühlen.

Unsere Kunden im Mittelpunkt Reisenhofer Haustechnik.

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